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Hamburg
16. Januar 2019

Warburgs Volatilitäts-Risikoprämienstrategie im Aufwind

  • Volumen des WARBURG - DEFENSIV - FONDS 2018 verdoppelt 

Liquid Alternatives sind im aktuellen Kapitalmarktumfeld weiter im Aufwind. Viele Investoren entschieden sich 2018, die Anlageklasse weiter aufzustocken oder erstmalig zu besetzen. 

Auch die Volatilitäts-Risikoprämienstrategie von Warburg Invest erhielt 2018 weitere Nettomittelzuflüsse. So konnte der Publikumsfonds WARBURG - DEFENSIV - FONDS sein Volumen auf mehr als 155 Millionen Euro zum Jahresende verdoppeln.

„Der WARBURG – DEFENSIV – FONDS vereinnahmt Volatilitäts-Risikoprämien global. Dabei setzen wir ausschließlich börsengehandelte Aktienderivate mit entsprechender Markttiefe ein“, erläutert Dr. Björn Borchers, Portfoliomanager bei Warburg Invest, den Ansatz. Ein Wechselkursrisiko ist im Publikumsfonds aufgrund des Set-ups zu vernachlässigen. Die Besonderheit an der Warburg-Strategie ist ein in jeder Marktphase nahezu konstantes Gamma, während das Delta nahezu eliminiert wird. Das bedeutet, der Fondsanleger profitiert durch den stetigen Verkauf von Volatilität von der VolatilitätsRisikoprämie in Reinform.

Das für den UCITS-Fonds notwendige Liquiditätsportfolio besteht aus kurzlaufenden Rententiteln mit Investment-Grade-Rating, die allerdings keinen Performancebeitrag generieren sollen (aktuelle Restlaufzeit gut zwei Jahre bei einem durchschnittlichen Rating von A-). 

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Christiane Rehländer
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